ALTE MESSUCHER KAMERA SAMMLUNG  CANON/ NIKON   (Teil 1)
copyright by Frank Mechelhoff
Last update Aug. 2022
(English Language Version)
Canon Rangefinder
Alles bloß Leica-Kopien ?
Vier Objektive eines Herrn Hiroshi Ito
Sonnar und Planar - Wettbewerb der Konstruktionen
Nikkor P.C. 2/8.5cm
Nikkor P.C. 2.5/10.5cm
Canon "Sonnar" RF 1.5/50mm

auf weiteren Seiten:
Wer erfand die TTL-Belichtungsmessung ?
Das Rennen um die lichtstärksten Objektive
Canon P RF Camera aka "the populaire"
Canon "Dream-lens" RF 0.95/50mm
Canon RF 3.5/100mm
Canon "Japanese Summicron" RF 2/35mm
Canon RF 1.8/85mm

Meine Bilder mit diesen Kameras 
Objektivtests Messucher Teleobjektive (LTM) - Canon, Nikon, Voigtländer, Jupiter --  under construction
Voigtländer Bessa-II Meßsucher und Konkurrenz 
Zeiss und Contax SLR Objektive 
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Ich bin kein Sammler - ich habe bloss einen Faible für Qualität. Ich kaufe Kameras und Objektive um sie zu benutzen. Was nicht funktioniert oder unscharfe Bilder macht, kommt wieder weg. Cameras und Objektive sind für mich dazu da Momente im Leben fotografisch einzufangen. Wenn alles funktioniert, trifft man manchmal auch andere Merkmale an, wie elegante zweckmässige Technik, gute und dauerhafte handwerkliche Ausführung und funktionsorientierte Gestaltung. Das Resultat sind feine Gebrauchsgeräte die auch nach Jahrzehnten selbstverständlich und ohne Fragen zu stellen ihrem zufriedenen Besitzer den geforderten Dienst erfüllen. Oft viel besser und dauerhafter als Konsum- und Wegwerfartikel der Gegenwart. So sehr dass man sich fragt: Wenn diese Dinger jetzt schon 50 Jahre halten - und bei guter Pflege wohl auch die nächsten 50 - und die neuen Sachen schon nach 10 Jahren Schrott sind, warum nicht besser überhaupt die Oldtimer kaufen bzw. benutzen?

Diesen Geist - ohne den snobistisch-elitären Unterton vom "Kultobjekt" - verkörpern für mich die japanischen Cameras der späten 50er und 60er Jahre: CANON, NIKON und (später) PENTAX sind die wichtigsten Marken, die dank dieser Haltung ingenieursmässigen und marktwirtschaftlichen Wettbewerbs gross wurden und noch immer damit leben, während Deutsche Konzerne entweder eingingen oder wie Leitz und Zeiss zu Nischenfirmen schrumpften.


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Canon 7 mit 0.95/50


CANON RANGEFINDER


Kaum jemand weiss dass es CANON, heute weltweit Nr.1 der Camerahersteller, mit Messucher-Kleinbildkameras (engl. Rangefinder) und auswechselbaren Objektiven - deren Erfinder und heute bekanntester Hersteller die Firma LEICA aus dem hessischen Solms/Wetzlar ist - vom Kleinbetrieb 1934 zu einem der Grossen gebracht hat. 1968 wurden allerdings diese Produktfamilie zugunsten der - von anspruchsvollen Amateurfotografen jetzt zunehmend verlangten - Spiegelreflexkameras (SLR's) eingestellt. Jedoch war Canons Erfolg bei den SLR's zunächst nur mässig - im Vergleich zu NIKON und PENTAX -, und das Geschäftsfeld 35mm-Camerabau schrumpfte sogar...bis die F-1 und AE1 zu Beginn der 80er Jahre den Durchbruch brachten. Heute erleben wir eine Renaissance der Rangefinder-Kleinbildkameras mitten im digitalen Zeitalter - während das Segment 35mm-SLR (besonders im Amateurmarkt) immer stärker schrumpft.


Alles bloß LEICA-KOPIEN...?

Canon begann in den 30'er Jahren mit Kopien der Leica-III, die in Japan nicht patentrechtlich geschützt war. Der Name war noch KWANON, eine Göttin der Barmherzigkeit - und barmherzig musste man wohl wirklich sein angesichts der Machart dieser ersten japanischen Kameras... Aber das sollte sich bald ändern! Nach 1945 verfielen alle Deutsche Patente, eine Folge des verlorenen Krieges, und ein harter Schlag für die Deutsche Fotoindustrie. Es war also völker- und wirtschaftsrechtlich erlaubt deutsche Vorkriegsprodukte beliebig zu kopieren, und Firmen in der ganzen Welt gingen ohne schlechtes Gewissen ans Werk. NIKON brachte sehr gute Kopien der Vorkriegs-Contax (mit sehr ähnlichem aber nicht vollständig kompatiblen Bajonett) heraus, die rasch verbessert wurden und bald dem Original überlegen waren, zumal ZEISS Probleme hatte in den Nachkriegswirren wieder Tritt zu fassen, und Carl Zeiss Jena und IKON im Osten lagen und für sowjetische Reparationen ausgebeutet wurden. CANON hielt sich am Vorbild der westdeutschen LEICA mit Objektiven mit M39-Schraubgewinden (auch Leica Thread Mount oder kurz LTM genannt). Anfangs baute CANON nur Camera, aber ab 1947 auch Objektive - zunächst Kopien der Deutschen Tessare und Sonnare für den einfachen Bedarf.


JAPANISCHER EHRGEIZ

1945 lag Japan in einem unvorstellbaren Ausmass darnieder. Nur ein Markt war überhaupt denkbar: Die Soldaten der Besatzungstruppen, die US-GIs. Amerikaner die das Land mit Bombenabwürfen zerstört hatten waren die ersten Exportkunden für die japanischen Kamera- und Optikmanufakturen. Die Japanischen Konstrukteure waren nicht damit zufrieden die Deutschen Cameras und Objektive nur zu kopieren, sondern verbesserten sie kontinuierlich, was von den Deutschen Produzenten arrogant und kurzsichtig übersehen, bzw. nicht wahrgenommen werden wollte.
Die US-Soldaten trugen die japanischen Objektive und Kameras um alle Welt. Es gibt die berühmte Geschichte von David Douglas Duncan, Kriegsberichterstatter im Koreakrieg 1951, der eines Tages ein paar Rollen Film in ein NewYorker Labor gab, die sich als die schärfsten jemals angelieferten Negative herausstellten. Welche Objektive hatte der Fotograf da benutzt, wollte man wissen? Ja, was war das eigentlich? Irgendeine unbekannte japanische Zeiss-Kopie mit einem Namen der klang wie eine Mischung aus ZEISS-IKON und dem Namen wie die Japaner ihr Land in ihrer Sprache selber nennen, NIPPON... ein Name wurde legendär.


NIKKOR_PC f/2 8.5cm Rangefinder in LTM

Nikkor-PC f/2 8.5cm (1948 Version)

Das Objektiv war ein NIKKOR-P 2/8.5cm, ein 5-Linser - hier die Version mit Schraubgewinde an einer Canon P - Vorgänger des bis heute gebauten berühmten Nikkor-P 2.5/105mm. Kein leichtes Objektiv (massives Messing und dicke schwere Linsen). Noch immer halten es viele für eine bloße Kopie des ZEISS Sonnar der Vorkriegszeit - dabei war die Konstruktion einfach anders. Nikon wich von der ZEISS-Konstruktion mit hinterem verkittetem Triplett ab und verbaute stattdessen eine einfache Linse, baute dafür aber das dritte Glied als Sammellinse (Feldebner) dicker.

Nikkor P.C.
              f/2 8.5cm (1948)
ZEISS Sonnar
              1:2.0 8.5cm
Nikkor P.C. f/2 8.5cm (1948 - 5 Linsen in 3 Gruppen)
Zeiss Sonnar f/2 8.5cm (7 Linsen in 3 Gruppen)

Nikkor, das ist der alte Name für Nikon-Objektive, der bis in die 80'er Jahre auch auf diesen eingraviert stand. "P" (penta) steht immer für einen 5-Linser. "H" (hex) stünde für 6-, "S" (septem) für 7-Linser - das System geht von drei bis elf. "C" steht für "coated". Weil Vergütung nach dem Krieg irgendwann selbstverständlich wurde - bei den Japanischen Herstellern früher als bei Deutschen - liess man das C irgendwann weg. Alle Nachkriegs-Nikkore sind vergütet und haben überdies den Ruf, die härteste und dauerhafteste Vergütung aller Hersteller zu haben. Aber vielleicht sind die alten Nikkore auch nur deshalb so selten verkratzt weil sie meistens Profis gehörten die ihre Objektive nie putzen... sie sind aber überdies auch höchst selten anfällig für Linsentrübungen und Fungus, vor dem die Camerasammler in aller Welt ein Grauen haben.

Und dann die Brennweitenangabe in Zentimeters - das gab Nikon erst in den frühen 70ern auf, 30 Jahre nach den altmodischen Deutschen...

Nächste Merkwürdigkeit: ein Nikon-Objektiv das man auf Leica-, Canon- und modernen Voigtländer-Kameras benutzen kann? Ja das war üblich damals. Nikon war zuerst Objektiv- erst nach dem Krieg auch Camerahersteller. Als Canon dann begann Objektive für die eigenen Cameras herzustellen, hatte man immer noch die freie Auswahl. Canon baute nur wenige Objektive fremder Anschlüsse.. nur ganz wenige fürs Nikon-Bajonett... es heisst, Nikon hätte daraufhin (Ende der 50er) die Produktion von LTM-Objektiven auslaufen lassen, deren wichtigster Produzent jetzt Canon war (denn Leica baute seit 1953 Objektive im patentrechtlich geschützten M-Bajonet... dessen Patentschutz kürzlich ablief!) Die Japaner verhielten sich aber daraufhin untereinander gentlemanlike: Man wilderte nicht mehr in fremden Revieren...


NIKKOR-P.C. 2.5/10,5cm (LTM)

Nikkor-PC 2.5/10,5cm - ein Stück herrliche
      Objektivbaukunst

Dies Objektiv ist ca. von 1958 und war damals das lichtstärkste im Bereich um 100mm. Es ist nicht ganz leicht wegen der dicken Sammel-Linsen der Sonnar-Konstruktion, aber mit einer schweren Camera wie der Canon P sehr gut ausgewogen. Das Gehäuse ist schon aus viel Leichtmetall mit sehr schöner dauerhafter schwarzer Emaillierung. Kein anderer Hersteller dieser Zeit bringt eine Fertigung von Gläsern und Fassung die NIKON übertrifft. Sie markieren einen nie wieder erreichten handwerklichen Höchststand. Die Rangefinder Objektive von NIKON sind jetzt schon teuer und in aller Welt gesucht. Liebhaber decken sich jetzt mit alten Objektiven zur Nikon-F ein. So billig werden die Preise nie mehr wieder!
Das Nikkor 2.5/105 galt und gilt als eins der besten Portrait-Objektive. In den späten 60er Jahren wurde das Design ein einziges Mal leicht verändert für die erste "Profi-SLR" Nikon-F. In mehrfach verändertem Gehäuse, heute mit viel Plastik in die "economy-class" abgerutscht, ist es noch immer im Nikon-Lieferprogramm. Ich würde trotzdem wetten dass auch die aktuellste Version ihren Besitzern viel mehr Freude, und schöne Bilder beschert wie ein lichtschwaches (08/15) 35-70-Standardzoom, das man heute meint als Standardobjektiv zu benutzen.

Nikkor P-C 1:2.5 f=10.5cm

Nikkor 105mm f/2.5 LTM



1951 -Vier Objektive eines Herrn HIROSHI ITO

Im Juni 1951 lässt CANON vier Objektive patentieren - in Japan, USA und auch in Deutschland - als Erfinder ist ein Herr  HIROSHI ITO  eingetragen...
Von diesem letzteren Objektiv wird Canon über 100.000 fertigen; es wird seinen Ruf als Hersteller hochwertiger fotografischer Optiken, gleichbedeutend mit Leica und Zeiss begründen.


SONNAR und PLANAR - Wettbewerb der Konstruktionen

Vor dem Krieg galt die Regel im Kleinbildlkamerabau, daß ein Normal-/ Standardobjekt klein und kompakt zu sein habe.. deshalb (und wegen der größeren benötigten Einstellpräzision, die mit den damaligen Kameras nur im Ausnahmefall möglich war) wurden lichtstarke Objektive mißtrauisch betrachtet.

Kompaktheit bei Normalobjektiven vergleichbarer Lichtstärke (links Canon FD/ SLR 1.4/50 von 1979, rechts Canon RF 1.5/50 von 1955) Noch überraschender ist es die beiden in die Hand zu nehmen: das linke Objektiv wiegt 240g, das rechte 270g... (beide mit Rückdeckeln) 
zwei Normalobjektive f/1.5 bzw
          f/1.4

Dr. Helmut Naumann
(nach 1950 Forschungsleiter bei Rodenstock) schreibt über hochlichtstarke Objektive noch 1947 "für Kleinbildformate sind sie auch in der Fotografie brauchbar, dürften sich aber wegen ihres hohen Preises und ihrer sehr geringen Schärfentiefe keines großen Bekanntenkreises erfreuen". Das erwies sich als herbe Fehlprognose über die Bedürfnisse des Marktes!

ZEISS hatte 1934 das SONNAR herausgebracht, mit f/2 (mit 6 Linsen) bzw. f/1.5 (mit 7 Linsen) das konstruktiv aufwendigste, lichtstärkste und von den Ergebnissen für mindestens 15 Jahre beste Normalobjektiv. Damit war der bisherige "Standard", das Leitz Elmar f/3.5 - eine 4-linsige Tessar-Konstruktion - abgeschlagen. Die Vorteile des Sonnars lagen in seiner Kompaktheit gegenüber den Planar-Konstruktionen und in der verringerten Zahl der Glas-Luft-Flächen (Reflektionen!), was man durch Gruppierung (Verkittung) von je 3 Elementen vor und hinter der Blende erreichte. Bei der damaligen einschichtigen Vergütungstechnik (von ZEISS 1936 erfunden) zeigten diese Objektive besonders kontrastreiche Ergebnisse und waren bereits bei Blende 4-5.6 für anspruchsvolle Anwendungen geeignet, während andere bis 11 oder stärker abgeblendet werden mussten.

Zeiss Sonnar
              f/1.5 (1936)
Leica Summicron
              f/2.0 (1950)
Sonnar f/1.5 (7 Linsen in 3 Gruppen)
Planar f/2 (6 Linsen in 4 Gruppen)

Die ersten Planare fürs Kleinbildformat waren nur bis Lichtstärke f/2 überzeugend, und kamen nach dem Krieg auf. Das Leica Summicron f/2.0 oder das Canon f/1.8 waren hervorragende Beispiele. Das Sonnar ließ sich kompakter (kürzer) bauen, war jedoch fertigungstechnisch aufwendiger, und ungeeignet für Spiegelreflexkameras weil die hinteren Elemente nicht genügend Freiheit für den Spiegel liessen. Etwa ab 1958 gelang es qualitativ überzeugende Planar-Konstruktion auch mit f/1.4 zu bauen, die dem Sonnar schärfe- und kontrastmäßig gleichkamen. Danach starb das Sonnar als hochlichtstarkes Kleinbildobjektiv langsam aus.

kompakterer Bau des Sonnars
Zwei Canon-Objektive um 1955 herum, äußerlich sehr ähnlich und doch verschieden. Links Sonnar (f/1.5), rechts Planar (f/1.8) - Diagramm hier. Beide Objektive sind gleich schwer (270g). Das Sonnar ist etwas dicker aber 5mm kürzer. Beide liefern hervorragende, scharfe und kontrastreiche Bilder. Die Charakteristik der Sonnar-Bilder ist trotzdem eigentümlich, entfernt von der "kalten Perfektion" der Planar-Bildergebnisse.


CANON RF 1.5/50mm


Canons erste "high speed lens" (seit ca. 1947; mein Exemplar ist ca. von 1955) Lichtstarkes und kompaktes Standardobjektiv, dabei solide gebaut (Messingkörper, mit 270g fürs geringe Volumen recht schwer). Maximale Korrektion für mittlere Entfernungen und Blenden um f/5.6 Gutes Portrait- und Nachtobjektiv. Bis 1952-53 als "Serenar" (alter Handelsname der Canon Objektive), dann schlicht als "Canon Lens" etikettiert. Sehr gute Leistung auch bei Blenden 1.5-2. Insbesondere guter Kontrast dank der geringen Zahl der Elemente, typisch für die Sonnare. Durch die schmale schlanke Fassung und die Einschichtvergütung der 50er Jahre recht anfällig für Streulicht; die originale Sonnenblende hilft dem wirkungsvoll ab. Alle Sonnare sollten nicht zu stark abgeblendet benutzt werden, da hier die Leistung stark absinkt. Einige hatten kleinste Blende 11 (dieses hat 16). Ersetzt 1959 durch das 6-linsige Planar 1.4/50.

Canon "Sonnar" 1.5/50 (1947-1958)
Canon "Planar" 1.4/50 (1959-1968)
Voigtländer Nokton 1.5/50mm (2000) -ebenfalls ein Planar
Sonnar Type
Planar Type
Voigtlander_Nokton_new

Neben dem gleich kompakten Nikkor-S.C. 1.4/5cm bedeutendste Japanische Sonnar-Weiterentwicklung. Ich mag es wegen seiner guten Bilder. 10-fache Vergrößerung ist problemlos möglich. Es harmoniert auch gut mit der Bessa-R, ist kompakt und für die Lichtstärke leicht.
Heute, 50 Jahre später gibt es wieder ein f/1.5-Normalobjektiv für Schraub-Leica/ LTM: Das Voigtländer (Cosina) Nokton. Es ist weniger kompakt, wird vermutlich etwas besser sein - das sollte man wohlwollenderweise von einer 50 Jahre neueren Konstruktion annehmen dürfen - ist aber ebenfalls gegenlichtempfindlich, meint zumindest Erwin Puts... mir genügt das Canon-Sonnar mit seiner speziellen Atmosphäre, wie sie neuere Objektive nicht haben.

Canon RF 1.5/50 von 1956 - hier an einer
      Bessa-R

Canon RF 1.5/50 mit
      Original-Gegenlichtblende

Beispielbilder  (anklicken für Ausschnitt mit grösserer Auflösung):
Britische Triton 1.5/50mm @f/4

Alte Oper Frankfurt 1.5/50mm wide open

oops, wie kommt das
        hierher? 1.5/50mm @f/5.6



Info: Zeiss Sonnar Fälschungen im Umlauf (english)

DAS RENNEN UM DIE LICHTSTÄRKSTEN OBJEKTIVE

Lesen Sie weiter hier: Teil 2 (Canon RF Cameras und Objektive)

Voigtländer Bessa Messucher Cameras und Objektive
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